Katja Mast zum Start des SPD-Mitgliedervotums: "Das tut uns gut"
Zum Start des SPD-Mitgliedervotums über den Parteivorsitz hat Katja Mast das Verfahren als "spannend und klares Bekenntnis zur innerparteilichen Demokratie" bezeichnet. Sie hoffe sehr, dass viele Genossinnen und Genossen aus Pforzheim und dem Enzkreis von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten.
"Was mussten wir uns nicht alles anhören, als wir uns für diesen - ja auch anspruchsvollen - Weg entschieden haben? Ich bleibe dabei. Es war und ist richtig", so Mast. Die Partei sei lebendig, es werde diskutiert und um den richtigen Weg gerungen. "Das zählt. Das tut uns gut", so Mast.
Erneut ließ Mast offen, welchem Paar sie ihre Stimme gibt. "Klar ist: Es geht um den Parteivorsitz. Die SPD zu führen braucht strategische und kommunikative Kompetenz, die Fähigkeit Orientierung zu geben und die Partei insgesamt zusammen zu halten. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir die Zukunft nur gestalten können, wenn wir unsere Ziele mit dem bisher Erreichten verbinden", so die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion.
Die Frage, ob die SPD in der Grossen Koalition richtig sei, sei für sie bei dieser Personalentscheidung nicht entscheidend. "Dazu gibt es ein besprochenes und vor allem beschlossenes Verfahren", so Mast. Es werde in Kürze eine Bilanz gezogen, diese bewertet und dann darüber Anfang Dezember auf dem Bundesparteitag beraten.
Zum Start des SPD-Mitgliedervotums über den Parteivorsitz hat Katja Mast das Verfahren als "spannend und klares Bekenntnis zur innerparteilichen Demokratie" bezeichnet. Sie hoffe sehr, dass viele Genossinnen und Genossen aus Pforzheim und dem Enzkreis von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten.
"Was mussten wir uns nicht alles anhören, als wir uns für diesen - ja auch anspruchsvollen - Weg entschieden haben? Ich bleibe dabei. Es war und ist richtig", so Mast. Die Partei sei lebendig, es werde diskutiert und um den richtigen Weg gerungen. "Das zählt. Das tut uns gut", so Mast.
Erneut ließ Mast offen, welchem Paar sie ihre Stimme gibt. "Klar ist: Es geht um den Parteivorsitz. Die SPD zu führen braucht strategische und kommunikative Kompetenz, die Fähigkeit Orientierung zu geben und die Partei insgesamt zusammen zu halten. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir die Zukunft nur gestalten können, wenn wir unsere Ziele mit dem bisher Erreichten verbinden", so die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion.
Die Frage, ob die SPD in der Grossen Koalition richtig sei, sei für sie bei dieser Personalentscheidung nicht entscheidend. "Dazu gibt es ein besprochenes und vor allem beschlossenes Verfahren", so Mast. Es werde in Kürze eine Bilanz gezogen, diese bewertet und dann darüber Anfang Dezember auf dem Bundesparteitag beraten.
Klar sei auch, dass trotz des Prozesses die politische Arbeit nicht zu kurz komme. "Ich bin gewählt, um das Leben der Menschen besser zu machen. Und deshalb kümmere ich mich um die Grundrente, die Verbesserung und Umsetzung des Klimapakets, eine bessere Unterstützung von Kindern und Familien und die Zukunft der Arbeit in Zeiten der Digitalisierung."
Klar sei auch, dass trotz des Prozesses die politische Arbeit nicht zu kurz komme. "Ich bin gewählt, um das Leben der Menschen besser zu machen. Und deshalb kümmere ich mich um die Grundrente, die Verbesserung und Umsetzung des Klimapakets, eine bessere Unterstützung von Kindern und Familien und die Zukunft der Arbeit in Zeiten der Digitalisierung."