Impfstart in Zentren in der Region / Mast: "Oberste Priorität" / Mast ruft auf Erfahrungen zu schildern und bietet Unterstützung bei Terminvermittlung an

SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast hat angekündigt, dass der bevorstehende Start der Impfungen in den Impfzentren in der Region gegen das Corona-Virus diese Woche für sie "oberste Priorität" habe. Sie werde dies weiter eng begleiten. Mast rief die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, ihr ihre Erfahrungen zu schildern. Auch sei möglich, bei der Vereinbarung von Terminen zu unterstützen.

"Noch ist der Impfstoff leider ein knappes Gut. Jede einzelne Dose ist wertvoll. Für jeden einzelnen und die Gesellschaft insgesamt. Wir arbeiten kontinuierlich daran, dass mehr Impfstoff geliefert werden kann. Ich bin zuversichtlich, dass das in naher Zukunft klappt", so die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion.

Mast rief die Bürgerinnen und Bürger auf, ihr ihre Erfahrungen zu schildern. "Mich interessiert, wie es mit der Terminvergabe und den Abläufen insgesamt läuft und was sie rund um das Impfen bewegt. Alles was ich weiß, kann ich entsprechend einspeisen und mich kümmern", so Mast.

Auch sei ihr Team bereit, bei der Vereinbarung von Impfterminen zu unterstützen. "Analog der geltenden Kriterien und primär in technischen und organisatorischen Fragen", so Mast. Voraussetzung sei dann eine entsprechende Vollmacht. Es wird darum gebeten, telefoisch mit dem Bürgerbüro in Pforzheim (07231/351429) Kontakt aufzunehmen. Besuche sind weiterhin nicht möglich.

Sie werde mit den Verantwortlichen diese Woche weitere Gespräche führen und sich auch vor Ort ein Bild machen.

Es sei zudem wichtig, weiter geduldig zu sein und auch mal ein "Auge zuzudrücken", wenn nicht alles perfekt laufe. "Was im Vorfeld des Impfstarts in den Zentren alles passiert ist, muss erst einmal jemand nachmachen. Ich bin dafür einfach sehr, sehr dankbar", so Mast.

Unter katja.mast.ma05@bundestag.de können Mast Erfahrungen rund um das Impfen gemailt werden.