Klima-, Umwelt- und Naturschutz / Bilanz für Pforzheim und Enzkreis | Mast: "Handeln, statt reden"
SPD-Bundestagsabgeordnete und Fraktionsvizin Katja Mast hat eine klima- und umweltpolitische Bilanz für Pforzheim und den Enzkreis vorgelegt. Demnach flossen (und fließen teils noch) seit 2017 rund 5,3 Millionen Euro vom Bundesumweltministerium in die Region. "Wir handeln, statt zu reden", so Mast. Die SPD-Bundestagsabgeordneten aus Baden-Württemberg hatten im Haus von Ministerin Svenja Schulze eine Übersicht der Förderung für den Südwesten angefragt. Diese liegt jetzt vor.
"Ich bin einfach nicht bereit dazu, dass die Grünen immer behaupten, sie wären Klima-, Umwelt- und Naturschützer Nummer eins. Wir fördern dezentral Projekte, die in unseren Städten und Gemeinden konkret ihre Wirkung entfalten", so Mast. Die Klima- und Umweltpolitik sei bei der SPD in sehr guten Händen. "Konkrete Politik wird vor Ort sichtbar. Theoriedebatten sind gut. Es braucht aber auch die politische Power, um diese umzusetzen", so Mast. Die Bilanz zeige sehr deutlich, wie vielfältig und gezielt, die Mittel eingesetzt würden.
Insgesamt seien im Berichtszeitraum 46 Projekte gefördert worden.