Mast in Pforzheimer Vesperkirche | Mast: "Zeichen gelebter Solidarität und Nächstenliebe"
Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion Katja Mast hat am Donnerstag bei der Essenausausgabe der Pforzheimer Vesperkirche mit angepackt und suchte das direkte Gespräch mit den Besucherinnen und Besuchern - auf Augenhöhe.
„Gerade in Zeiten steigender Preise müssen viele Menschen ganz genau hinschauen - auch bei uns in Pforzheim und dem Enzkreis. Bei der Vesperkirche bekommen sie ein Frühstück oder eine warme Mahlzeit. Es geht aber auch um die Begegnungen und die Gemeinschaft - in der Vesperkirche ist niemand alleine. Das spürt man direkt und es wird einem auch gesagt. Die Vesperkirche zeigt, wie wichtig es ist, dass wir unsere Mitmenschen nicht aus den Augen verlieren und auch dort Unterstützung organisieren, wo nicht immer alles glatt läuft. Ich habe gerne mitgeholfen und bin jedes Mal beeindruckt vom ehrenamtlichen Engagement“, so Mast.
Ein Besucher habe Mast gegenüber erklärt, wie ihm die Vesperkirche aktuell helfe, nachdem er eine Miterhöhung und eine hohe Nebenkostenabrechnung erhalten habe. Damit sei er nicht allein, so Mast weiter. Für die SPD-Politikerin, die auch in den vergangenen Jahren in der Vesperkirche mitgeholfen habe, sei die Vesperkirche ein "Zeichen gelebter Solidarität und Nächstenliebe“. Die SPD-Politikerin dankte allen, die die Vesperkirche durch ihr großes Engagement und ihre Arbeit möglich machen. Täglich seien rund 40 Personen vor Ort aktiv, um die Vesperkirche auf die Beine zu stellen.