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Bis zu 2,3 Millionen vom Bund für Innenstadtentwicklung in Pforzheim aus dem Programm "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren" | Mast: „Handeln ist gefragt - Chance für lebendige Innenstadt nutzen“

28.03.2023

Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion Katja Mast freut sich über die Förderzusage in Höhe von bis zu 2,3 Millionen Euro für die Entwicklung der Innenstadt in Pforzheim zur „Vernetzung der innerstädtischen Einkaufs-, Wohn- und Erlebnisquartiere nördlich und südlich der Enz“. Die Mittel kommen aus dem Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ von Bundesbauministerin Klara Geywitz. 

„Diese Förderung ist eine riesige Chance für Pforzheim. Sie kommt zum richtigen Zeitpunkt. Die Pforzheimer Innenstadt nachhaltig attraktiv und lebenswert zu gestalten ist eine der großen Herausforderungen der Zukunft. Gerade die geplante Galeria-Schließung macht dies mehr als deutlich. Deshalb setzt das Programm von Bundesbauministerin Geywitz auch hier an. Das Programm bietet die Möglichkeit alternative Nutzungskonzepte sowohl für das Galeria-Gebäude als auch den Galeria-Pavillon zu finden. Das zeigt, wie entschlossen die Ministerin selbst und die Ampel in Berlin die Stadtentwicklung voranbringen. Diese Chance zur Förderung für eine lebendige Innenstadt muss Pforzheim nutzen und ich bin froh, dass ich als Bundestagsabgeordnete durch politische Prioritätensetzung und nicht zuletzt der Zustimmung zum Bundeshaushalt dazu beitragen konnte, dass das Geld nach Pforzheim kommen kann. Denn hier ist Handeln gefragt“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Mast. 

Darüber hinaus können mit dieser Unterstützung auch weitere Anliegen wie etwa vielfältige Aktivitäten der Stadt rund um die „Pforzheimer Winterwelt“, einer Belebung der Flussufer sowie der weiteren Innenstadtaufwertung in Angriff genommen werden. Der Anteil an Bundesförderung an den Vorhaben liegt bei knapp 87 Prozent, so Mast. 

Mast hatte sich zuletzt auch im Lichte der Galeria-Schließung in Pforzheim mehrfach mit Bundesbauministerin Klara Geywitz zu Unterstützungsmöglichkeiten für Pforzheim und weiterer Städte, die von den Warenhausschließungen betroffen sind, persönlich ausgetauscht. Sie betont abschließend: „Für mich ist es selbstverständlich, die Herausforderungen vor Ort in die Bundespolitik zu tragen und mich dort für Lösungen stark zu machen.“