Mast besucht Alfons-Kern-Schule mit Kreishandwerkerschaft | Mast: „Gute Ausbildung ist Grundpfeiler für unseren wirtschaftlichen Erfolg“
Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion Katja Mast hat im Rahmen ihrer Sommertour „Zukunft schaffen wir. Gemeinsam vor Ort. Arbeit, Wirtschaft, Leben in der Region.“ Gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft die Alfons-Kern-Schule in Pforzheim besucht.
„Hier bei uns findet hervorragende Ausbildung mit modernster Ausstattung für alle Gewerke statt. Davon habe ich mich bei meinem Besuch an der Alfons-Kern-Schule und in den verschiedenen Werkstätten überzeugt. Völlig klar ist: Gute Ausbildung ist ein Grundpfeiler für den wirtschaftlichen Erfolg in unserer Region und unserem Land. Ich weiß, dass viele Betriebe händeringend nach Auszubildenden suchen. Wer Lust auf modernes Handwerk hat, ist da genau richtig aufgehoben. Denn der Meister ist genauso wichtig wie der Master“, so Mast.
Gemeinsam mit der Schulleiterin Dr. Birgitta Nick und Vertretern der Kreishandwerkerschaft hat sich die SPD-Politikerin vor Ort ein Bild von der Berufsschule und den Ausbildungsmöglichkeiten vor Ort gemacht. Von der Kreishandwerkerschaft waren der Geschäftsführer Matthias Morlock sowie der Kreishandwerksmeister Frank Herrmann von der Metall-Innung und die stellv. Kreishandwerksmeister Joachim Butz von der Innung Sanitär/Heizung/Klima sowie Timo Gerstel von der KfZ-Innung mit dabei. Es war ihnen ein Anliegen den Strukturwandel im Handwerk auch in der Berufsschule, mit ihrer hervorragenden Ausstattung, deutlich zu machen.
Vor Ort ging es um alle aktuellen politischen Themen vom Gebäudeenergiegesetz über die Rahmenbedingungen in der Ausbildung bis hin zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz und konkreten Verbesserungen für Berufsschulen.
„Wir haben zuletzt im Bundestag mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz und dem Ausbildungsstärkungsgesetz wichtige Vorhaben für die Fachkräftesicherung beschlossen. Davon profitiert auch unsere Region ganz konkret, denn die Frage nach Fachkräften ist längst ein harter Wirtschaftsfaktor“, so Mast.