1. Mai 2024 | Mast und SPD in der Region: „Tag der Arbeit ist unser Tag der Solidarität“
Die SPD in der Region hat anlässlich des 1. Mai, dem Tag der Arbeit, zu mehr Respekt, fairen Arbeitsbedingungen und anständiger Bezahlung sowie für eine weiterhin starke gesetzliche Rente zur Absicherung im Alter aufgerufen.
„Der 1. Mai ist für uns als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten mehr als ein Feiertag. Der erste Mai ist für uns Tag der Arbeit und der Solidarität. Als Partei der Arbeit ist es klar, dass wir an der Seite der Gewerkschaften und der Beschäftigten kämpfen, für eine solidarische Gesellschaft, für gute, mitbestimmte und sichere Arbeitsplätze, anständige Bezahlung, gleiche Löhne und gute Arbeitsbedingungen“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast, der Kreisvorsitzende der SPD-Enzkreis/Pforzheim Paul Renner und der Ortsvereinsvorsitzende der SPD-Pforzheim Martin Müller.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion Katja Mast verweist auf das in der Ampel-Koalition bisher Erreichte und weitere Pläne, die die SPD vorantreibt.
„Wir haben mit der Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro für eine direkte Gehaltserhöhung für sehr viele Menschen gesorgt, stärken Weiterbildung und Qualifizierung, um gut durch den wirtschaftlichen Strukturwandel zu kommen und arbeiten an einem Tarifstärkungsgesetz und einer Tariftreueregelung, damit wieder mehr Beschäftigte in tarifgebunden Arbeitsverhältnisse haben“, so die SPD-Politikerin.
„Demgegenüber zeigt die CDU, dass sie nicht an der Seite der Beschäftigten steht. Sie will Arbeitnehmerrechte schleifen und soziale Sicherheit abbauen. Bei der Rente ist die Formel der Union einfach: Alle sollen mehr bezahlen, länger arbeiten und weniger Rente bekommen. Das ist keine Antwort, das ist soziale Kälte für die Leistungsträgerinnen und Leistungsträger in unserm Land - die Krankenschwester, den Schichtarbeiter und die Bürokraft. Wir werden mit Bundeskanzler Scholz und Bundesarbeitsminister Heil dafür sorgen, dass die gesetzliche Rente gestärkt wird, damit Großeltern, Eltern und Enkel wissen, woran sie im Alter sind. Denn wer ein Leben lang gearbeitet hat, der muss sich auf eine starke und verlässliche gesetzliche Rente verlassen können“, so Mast. Klar sei für die SPD-Politikern darüber hinaus, dass auch die abschlagsfreie Rente nach 45 Versicherungsjahren bestehen bleibe.
Die SPD in der Region und Mast sind am Mittwoch, den 1. Mai auch mit einem Stand auf dem Pforzheimer Marktplatz anzutreffen. Dort ruft der DGB unter dem Motto "Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit" zu einer Kundgebung auf. Mast, Renner und Müller rufen außerdem zur Teilnahme an den 1.Mai Kundgebungen der Gewerkschaften auf.